Jesus und der Weihnachtsmarkt

Jesus und der Weihnachtsmarkt V2

  

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Markus 11/15 Sie kamen nach Jerusalem, und Jesus ging in den Tempel. Jesus musste erleben, was aus Weihnachten geworden ist: Kommerz und Rummel, statt Besinnung und Anbetung.
Dort jagte er die Händler und Käufer hinaus; An den Weihnachtsmärkten verjagte er die Marktschreier und die Konsumgierigen.
Die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenverkäufer stieß er um. Die Kreditkarten Leser übergoss er mit Salzsäure. Die Marktstände stiess er um. Die heuchlerischen Weihnachtsdekorationen riss er von den Fassaden und den Strassenlampen.
16 Er duldete auch nicht, dass jemand irgendetwas durch den Tempelvorhof trug. Die Zufahrtstrassen für die Lieferwagen verbarrikadierte er.
17 Zur Erklärung rief Jesus den Menschen zu: Auf allen Handy Apps blinkte in Grossschrift, und aus dem Lautsprecher ertönte:
Ihr wisst doch, was Gott in der Heiligen Schrift sagt: "Mein Haus soll für alle Völker ein Ort des Gebets sein". Ihr wisst doch, was Gott in der Heiligen Schrift sagt: "Meine Feiertage sollen euch heilig sein"
Ihr aber habt eine Räuberhöhle daraus gemacht! Ihr aber habt ein rauschendes Fest und einen Riesenrummel daraus gemacht.
18 Als die obersten Priester und die Schriftgelehrten von diesen Ereignissen hörten, überlegten sie, wie sie Jesus umbringen könnten. Als der Papst und der "oberste Reformierte" von diesen Ereignissen hörten, alarmierten sie die Polizei.
 Sie fürchteten seinen Einfluss, denn seine Worte hinterliessen einen tiefen Eindruck bei den Menschen Doch es war niemand anwesend, den die Lehre Jesu interessierte.
19 Am Abend verließ Jesus mit seinen Jüngern die Stadt. Deshalb verliess Jesus die Szene, ging an einen einsamen Ort und betete zum Vater.

Es mag ja sein, dass du diese Zeilen amüsant findest. Leider ist die Angelegenheit alles andere als amüsant. es ist erschreckend, wie weit weg von Gott der grösste Teil der Menschen ist. Viel erschreckender jedoch ist, wie gedankenlos Mensen, angeblich Gläubige , bei diesem Tant um das goldene Kalb mittanzen.

Vielleicht findest du sie auch blasphemisch. Du kennst nur den süssen, holden Knaben im lockigen Haar, im Krippelein liegend. Der gewaltige, allmächtige Schöpfer von Himmel und Erde offenbart sich in seinem Wort, der Bibel auch noch ganz anders. Der «nur liebe Gott» ist nichts anderes als ein Götze.

Er ist unvorstellbar gnädig und geduldig. Er will auch dich für seinen Dienst einsetzen, und dich einmal bei sich in seiner Herrlichkeit haben und ewig in Harmonie mit dir leben.. Deshalb musst du von Neuem geboren werden – aus Gottes Geist geboren werden, um in sein Reich zu kommen.

Johannes Evangelium 3/3  Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: wenn jemand nicht von neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen!

Ob du nun gleichgültig dein Leben ohne Gott lebst, ihn leugnest, oder sogar lästerst, ob wir als »Frömmeler, wie damals die Pharisäer in religiöser Verblendung und in einer Scheinsicherheit leben, spielt keine Rolle. Ob du nun als Schurke unterwegs bist, oder ob du versuchst dir als Wohltäter den Himmel zu verdienen, all dies wird unwichtig sein.

Gott, der Schöpfer des ganzen Universums ist absolut gerecht, souverän, und wahrhaftig. Jedes seiner Worte:

hat sich bisher erfüllt,
erfüllt sich gegenwärtig und wird
sich in Zukunft und Ewigkeit erfüllen.

Er kann in seinem Reich nichts Böses oder Unvollkommenes dulden und muss es vernichten. Nur wer die Vergebung durch Jesus annimmt, wird dadurch wird von Gott als vollkommen und gerecht angesehent und kann vor ihm bestehen.  Nur dann wirst du in seine Herrlichkeit eingehen.

Jeremia 23/29  Ich der HERR, sage euch: Mein Wort ist wie ein Feuer und wie ein Hammer der Felsen zerschmettert.

Zu Zeiten Noahs (lies in der Bibel)
war die Menschheit derart ausgeartet, dass Gott sie durch die Sintflut fast vollständig vernichten musste.

  1. Buch Mose 6/ 5 Als aber der HERR sah, dass die Bosheit des Menschen sehr groß war auf der Erde und alles Trachten der Gedanken seines Herzens allezeit nur böse, 6 da reute es den HERRN, dass er den Menschen gemacht hatte auf der Erde, und es betrübte ihn in seinem Herzen. 7 Und der HERR sprach: Ich will den Menschen, den ich erschaffen habe, vom Erdboden vertilgen, vom Menschen an bis zum Vieh und bis zum Gewürm und bis zu den Vögeln des Himmels; denn es reut mich, dass ich sie gemacht habe!

Heutzutage
muss die Situation wohl fast gleich sein. Höre, (lies und sieh am TV) die täglichen Verfehlungen und deren Folgen. Gott muss auch heute Vieles zerschmettern.

In der Endzeit (lies die Offenbarung des Johannes in der Bibel)
mit ihren apokalyptischen Zorngerichten wird Gott restlos alles Böse zerschmettern. Es werden nur wenige überleben. Die Erde wird übersäht sein von Leichen und niemand wird sie begraben. Alle Menschen, welche ihre eigene Gerechtigkeit lebten und die Vergebung durch Jesu Blut nicht angenommen haben, werden die Ewigkeit dort verbringen wo «Heulen und Zähneknirschen ist», wo der Rauch ihrer Qual von Ewigkeit zu Ewigkeit aufsteigt und sie gepeinigt werden bei Tag und bei Nacht keine Ruhe haben.

Lukas 17/26  Und wie es in den Tagen Noahs zuging, so wird es auch sein in den Tagen des Menschensohnes. 27 Sie assen, sie tranken, sie heirateten und liessen sich heiraten bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging; und die Sintflut kam und vernichtete alle.

Ja, schon damals lebten die Menschen nach dem Motto: Lasst uns das Leben geniessen, es ist das einzige, welches wir haben…….

Es wird auf Erden eine Drangsal geben, wie es sie nie gegeben hat, und auch nie wieder geben wird (Matth. 24/20).
Nur wer überwindet bis zum Ende, wird gerettet werden. Erst dann wird Gott alle Tränen abwischen. Er wird ihr Gott sein und sie werden sein Volk sein. Es wird kein Leid, kein Geschrei mehr geben. Der Tod wird nicht mehr existieren.

Wenn du Gott lange genug widerstanden hast, und er dich aufgeben muss, kann es auch sein, dass du zum Beispiel mitten in diesem Weihnachtsrummel innerhalb Sekunden diese Welt verlässt und vor dem allmächtigen Richter stehst. Dann wird dir kein eingebildetes Gottvertrauen helfen. Du wirst nur noch hören: Weiche von mir du Verfluchter. Ich habe dich nie gekannt. Aber seine Geduld ist unvorstellbar gross. Solange er noch eine Chance sieht, dich für sein Reich zu gewinnen kann er recht ruppige Erziehungsmethoden anwenden. 

Hebräer 12/6 Denn wen der Herr liebt, den züchtigt er; er schlägt mit der Rute jeden Sohn, den er gern hat. 7 Haltet aus, wenn ihr gezüchtigt werdet! Gott behandelt euch wie Söhne. 

Bitte verzeih mir, wenn ich jetzt etwas persönlich werde. Aber im Moment scheint mir doch, dass ich ziemlich ein "Schwer- Erziehbarer" sein muss. In einem persönlichen Gespräch erzähle ich dir gerne mehr darüber.

 

Fred Hiltbrunner
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